© Stefan Noir
Das Weiche in der Härte
Das Weiche und das Sanfte, einer Frau,
Männer, werden niemals aus ihr schlau.
So zart und liebevoll.
Das Sanfte und das Weiche von ihr, es ist einfach wundervoll.
Die Welt durch ihr friedlicher erscheint.
So mancher Starke in der Nacht um sie weint.
Die Eine, die Liebevolle, die Wunderbare,
lockig funkelnd, die goldgelben Haare.
Bescheiden, graziös, erhaben ihr Blick;
alles bewahrend, wie gütig ihr Herz, wie groß ist ihr Geschick.
Sanft sind die Wangen,
ruhig ist das Herz, nun nicht mehr gefangen.
Der Raum ist wieder groß, der Himmel sehr weit.
Weisheit erstrahlt, verbunden bis in aller Ewigkeit.